Bei ZDF heute Xpress äußerte sich Dr. Enrico Fels am 17. November zu den politischen Implikationen des Starts des ESA-Satelliten Sentinel-6B, der künftig den globalen Meeresspiegel überwachen soll.

Im Rahmen eines Gesprächs mit Phoenix vor ort anlässlich des Deutschlandtags der CDU erläuterte Prof. Dr. Kronenberg am 17. November die Hintergründe und politischen Implikationen des aktuellen Gesetzesentwurfs zur Rentenreform, der insbesondere innerhalb der Jungen Union für Verunsicherung sorgt.

Im Interview bei n-tv beleuchtete Dr. Frank Umbach am 16. November die aktuellen Spannungen zwischen China und Japan, die sich vor allem am Taiwan-Konflikt entzünden.

Im Gespräch bei phoenix der tag analysierte Dr. Frank Umbach am 10. November die politischen Hintergründe der aktuell stattfindenden COP30-Klimakonferenz sowie das klimapolitische Engagement verschiedener Staaten.

Am 04. November äußerte sich Dr. Enrico Fels zum Start des neuen ESA-Satelliten Sentinel-1D, der die Erde mit hochauflösendem Synthetic Aperture Radar (SAR) rund um die Uhr und bei jedem Wetter scannen soll. Sentinel-1D sammelt wichtige Klima- und Umweltdaten im Rahmen des Copernicus-Programms, das als Europas führendes Erdbeobachtungsprojekt gilt.

In seinem neuen Beitrag schreibt Maximilian Mayer, dass die kurzfristige Absage von Johann Wadephuls Chinareise ein Symptom tieferliegender Orientierungslosigkeit in der deutschen Chinapolitik sei. Gerade in einer Phase globaler Unsicherheit hätte ein solcher Besuch die Chance geboten, verlorenes Vertrauen wieder aufzubauen und deutsche Interessen strategisch zu positionieren. Stattdessen offenbare Berlin ein reaktives, von Misstrauen geprägtes Handeln, das außen- wie wirtschaftspolitische Handlungsräume verengt. Eine zukunftsfähige Chinapolitik sei nur durch beständigen Dialog, diplomatische Präsenz und "strategische Empathie" möglich.

In einem Spiegel-Interview äußerte sich Prof. Dr. Dr. h.c. Matthias Herdegen am 08. Oktober 2025 zu den Verteidigungsbefugnissen der Bundeswehr und der Debatte um Änderungen innerhalb des Grundgesetzes.

Am 06. Oktober ordnete Dr. habil. Landry Charrier im Gespräch mit n-tv die jüngsten innenpolitischen Geschehnisse in Frankreich ein. Kurz nach der Bekanntgebung seiner Kabinettsliste war dort Premierminister Sébastien Lecornu zurückgetreten. Er begründete seine Entscheidung mit der Feststellung, dass eine stabile Regierung in Frankreich unter den derzeitigen Bedingungen nicht möglich sei.