Der Artikel "Wasserstoff - zwischen Rückzug und Aufbruch" der Wirtschaftsnachrichten Donauraum befasste sich in erster Linie mit dem wirtschaftlichen Potenzial von Wasserstoff und dessen aktueller Nutzung in Österreich. Dabei wurde die Rolle von Wasserstoff als Treibstoff für Co2-neutrale Mobilität beleuchtet und das offizielle Ziel der österreichischen Regierung geschildert, bis 2030 eine Elektrolysekapazität von einem Gigawatt zu erreichen. Damit einhergehend, erwähnte der Artikel ebenfalls das Ziel der EU, bis zum Jahr 2030 40 Gigawatt Elektrolysekapatität auszubauen sowie EU-weit zehn Millionen Tonnen grünen Wasserstoff herzustellen. Zugleich wurde unter Berufung auf das Wasserstoffgutachten des CASSIS betont, dass die Wasserstoffziele der EU aufgrund unzureichender Investitionen momentan nur schwer einzuhalten seien.
Gutachten des CASSIS über Wasserstoff wird im Magazin Wirtschaftsnachrichten Donauraum erwähnt Gutachten des CASSIS über Wasserstoff wird im Magazin Wirtschaftsnachrichten Donauraum erwähnt
Verantwortliche CASSIS-Experten: Dr. Enrico Fels und Dr. Frank Umbach
Am 2. Juli 2025 erwähnte das österreichische Magazin Wirtschaftsnachrichten Donauraum ein im März 2025 vom Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies (CASSIS) sowie der Universität Bonn und des Energiewirtschaftlichen Institutes an der Universität zu Köln (EWI) herausgegebenes Gutachten über die Wasserstoffstrategie der EU. Seitens des CASSIS waren die Forscher Dr. Enrico Fels und Dr. Frank Umbach an der Studie beteiligt.
Das im März 2025 veröffentlichte Gutachten „H2-Reality Check. Reappraising the EU's H2 Strategy in a New Era of Geopolitical Disruptions".
© CASSIS / Universität Bonn / EWI
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Dr. Enrico Fels ist Geschäftsführer des Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies (CASSIS).
Dr. Frank Umbach ist Forschungsleiter des Europäischen Cluster für Klima-, Energie- und Ressourcensicherheit (EUCERS) und Fellow am CASSIS.